Lieblingskaffee auf Knopfdruck? Ich habe die Cafissimo MINI getestet!

 

 

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Die Cafissimo MINI Kaffeemaschine im Rizzi Design

Heute möchte ich euch in Kooperation mit Tchibo eine Kaffeemaschine vorstellen, die mir richtig gut gefällt: Die Cafissimo MINI bei James Rizzi. Ich mag die lebendigen, farbenfrohen Bilder des legendären New Yorker Pop Art Künstlers James Rizzi sehr, wie ihr ja vielleicht bereits aus meinen Blogberichten über mein „improvisiertes“ Rizzi Bild bzw. meinen Besuch des Rizzi Hauses in Braunschweig wisst.

Da das Design für mich bei einer Kaffeemaschine allerdings nur an 2. Stelle steht, möchte ich in diesem Beitrag natürlich auch auf den Geschmack des Kaffees sowie die unterschiedlichen Zubereitungsmöglichkeiten eingehen.

 

Welche Arten von Kaffee kann man mit der Cafissimo MINI zubereiten?

Mit der Cafissimo kann man sowohl normalen Kaffee als auch Espresso und Café Crema zubereiten. Das finde ich praktisch, denn wir haben ohnehin nicht sehr viel Platz in der Küche und ich möchte ungern mehrere Kaffeemaschinen auf der Arbeitsplatte stehen haben. Mit der Cafissimo MINI ist man also flexibel.

 

Mein Lieblingskaffee

Mein persönlicher Favorit ist ganz klar der Café Crema mit viel Milch und wenig Zucker,  aber keinesfalls Süßstoff. Den trinke ich am liebsten zum Frühstück.

 

Hier seht ihr die Cafissimo im Rizzi Design sowie den im Lieferumfang enthaltenen, limitierten Rizzi To-Go-Becher

 

 

Espresso trinke ich hingegen nur selten, z.B. nach einem guten Essen oder um mein Mittagstief zu überwinden (falls ich mal eins habe, was nicht besonders oft vorkommt). 😉

 

 

Normalen Kaffee trinke ich so gut wie nie. Da ich aber einige Freundinnen habe, die am liebsten „klassischen“ Kaffee trinken, habe ich auch diese Funktion getestet – und war positiv überrascht. Der Kaffee schmeckt richtig lecker und mir persönlich wesentlich besser als normaler Filterkaffee. Die Stärke des Kaffees lässt sich übrigens über die Wassermenge ganz einfach einstellen.

 

 

Die Zubereitung des Kaffees:

Die Zubereitung ist schnell erklärt:

  1. Wassertank befüllen
  2. Maschine einschalten
  3. Kapsel auswählen und in die Maschine stecken
  4. Knopf drücken (je nach Sorte) – fertig!

Einfacher geht es nicht!

 

 

Auf diesem Bild sieht man die verschiedenen Auswahlmöglichkeiten:  Espresso, Café Crema und normalen Kaffee.

 

 

 

Die Kapseln

Die Kunststoff Kapseln enthalten Kaffee aus nachhaltigem Anbau und sind zu 100 % recyclebar. Sie sind luftdicht versiegelt und garantieren so ein tolles Aroma. Zu den 15 verschiedenen Kaffeesorten gibt es jährlich 4 limitierte Grand Classé Selektionen und 4 Teesorten. Leider sind die Kapseln nicht mit anderen Kaffee-Kapsel-Systemen kompatibel und auch nicht gerade günstig: 10 Stück kosten zwischen 2,69 € und 3,99 €. Der Vorteil zu anderen Kaffee-Kapsel Anbietern: Man kann die Kapseln nicht nur bei Tchibo und im Tchibo Online-Shop kaufen, sondern auch in diversen Supermärkten oder Online-Shops.

 

 

Die Vorteile auf einen Blick:

  • modernes Design in limitierter Rizzi Edition
  • Auswahl zwischen: Espresso, Caffè Crema, Filterkaffee und Tee
  • man kann auch große Becher und Latte Macchiato Gläser benutzen
  • individuell programmierbare Stärke des Kaffees
  • günstiger Preis der Maschine: Die Cafissimo MINI kostet nur 79 € und ist damit deutlich preiswerter, als vergleichbare Produkte
  • die Kapseln sind in vielen Supermärkten erhältlich
  • inklusive GRATIS Rizzi To-Go-Becher und Genießer-Probier-Set mit 8 Kapseln

 

Der Rizzi To-Go-Becher

So sieht er aus, der Rizzi To-Go-Becher – und dank der Silikon-Abdeckung bleibt der Kaffee auch unterwegs stets im Becher.

 

 

Mein Fazit:

Wer nach einer günstigen Kaffemaschine sucht, mit der sich richtig leckerer Kaffee schnell und einfach zubereiten lässt, dem kann ich die Cafissimo MINI empfehlen. Nachteile Fallen mir tatsächlich keine ein – nur für echte „Kaffee-Junkies“ dürfte es auf Dauer etwas teuer werden.

 

 

Habt ihr auch Erfahrungen mit der Cafissimo MINI gemacht? Dann freue ich mich über eure Kommentare! 

Liebe Grüße,

 

 

 

 

*Zur Transparenz: Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation mit Tchibo entstanden, wurde von mir selbst verfasst und entspricht meiner persönlichen Meinung.

 

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Über Patricia 537 Artikel
Ich heiße Patricia, bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 16 und 19 Jahre alten Kindern am Rande des Ruhrgebiets. Dieser Blog ist mein„digitales Notizbuch“. Schön, dass du hier bist!

7 Kommentare

  1. Oh ich fand in der Galerie auf der AIDA die Bilder von James Rizzi schon so toll und hätte gerne ein Bild erworben, war aber leider nicht so ganz günstig..
    Das bunte Design der Maschine ist ja echt hübsch :o)
    Liebe Grüsse von einem echten Kaffee Junkie.
    Anke

    • Hallo Anke,
      ja – ich war damals total begeistert von der Rizzi Sonderausstellung im Centro (Besonders von seinen NYC Bildern..). Leider waren die Bilder mir auch viel zu teuer, so kam ich dann auf die Idee, ein großes Kalenderbild mit einem Maßrahmen zu kombinieren! 😉 Liebe Grüße, Patricia

  2. Hallo Patricia,
    die Maschine ist ja wirklich eine echte Augenweide. Wenn man aber den großen Rizzi Becher darunter stellt, dann braucht man zwei Kapseln, oder?
    Ich nin leider wirklich kaffeesüchtig, ich hrauche zwei bis drei der großen Becher am Morgen, da sind Kapseln einfach zu teuer und zu mülllastig.
    Aber hübsch ist sie.

    • Hallo Andrea,

      also ich trinke meinen Kaffee ja mit relativ viel Milch (die ich vorher in der Mikrowelle aufwärme und habe zudem die Wassermenge etwas erhöht, weil der Kaffee recht stark ist. So reicht mir eine Kapsel! 🙂

      Liebe Grüße,
      Patricia

  3. Ich habe unsere Kapselmaschine vor 2 Jahren abgeschafft aus einem ganz einfachen Grund: die Müllberge, die entstehen. Wie werden denn die Kapseln recycelt? Selbst wenn sie recycelt werden, sind hierfür ja große Mengen an Energie notwendig. Ich finde das ist bei allen Kapselsystemen ein großer Nachteil, dessen man sich bewusst sein muss.
    LG, Steffi

    • Hallo Steffi,
      danke für deinen Kommentar. Die Kapseln sind aus Kunststoff und kommen in die gelbe Tonne. Das Thema Recycling ist recht kompliziert… ich habe mal versucht mich da einzulesen. Bei Vollautomaten braucht man keine Kapseln, dafür sind diese aber bei weitem nicht so Energieeffizient, was dann mehr Strom verbraucht und auch wieder schlecht für die Umwelt ist. Die perfekte Lösung gibt es wohl irgendwie nicht.
      Liebe Grüße,
      Patricia

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