Instagram einfach erklärt!

Alles, was ihr über Instagram wissen müsst!

Heute möchte ich mal mit dem Vorurteil aufräumen, dass Instagram nur etwas für junge, durchgestylte Menschen ist, die sich vegan ernähren und „Zero Waste“ produzieren. Außerdem möchte ich euch erklären, wie die App funktioniert und euch mal zeigen, welchen Accounts ich dort gerne folge. Weiter unten in diesem Beitrag beantworte ich dann noch einige Fragen, die mir in den letzten Monaten zum Thema Instagram gestellt wurden.

 

Die Vorgeschichte

Instagram? Brauche ich nicht! Ich habe weder Model-Maße noch eine Designer Einrichtung oder ein niedliches Haustier, das ich dem Rest der Welt präsentieren möchte. Was andere Menschen zu Mittag essen, interessiert mich nicht (und was ich esse, interessiert demnach vermutlich auch niemanden). Außerdem passe ich mit meinen 37 Jahren gar nicht zur Zielgruppe und habe sowieso schon  zu wenig Zeit für meine realen Freunde.“ Ja – so in etwa sahen meine Gedanken aus, als ich mich vor 3 Jahren zum ersten Mal mit dem Thema Instagram beschäftigte. Hätte ich den Blog nicht gehabt, hätte ich mich vermutlich bis heute nicht bei diesem kostenlosen Onlinedienst angemeldet. Zum Glück habe ich es doch getan, denn knapp 3 Jahre später ist Instagram zu meiner absoluten Lieblingsapp geworden!

 

Warum ich meine Meinung geändert habe bzw.: Was ich an Instagram mag!

Kurz zusammengefasst würde ich sagen: Instagram verbindet! Hier geben unterschiedlichste Menschen auf der ganzen Welt Einblicke in ihr Leben – vom Teenie bis zur Oma, vom Politiker bis zum Rockstar. Jeder zeigt, was er oder sie für zeigenswert hält – und das finde ich spannend. Die einen legen großen Wert auf Perfektion und präsentieren täglich ihre Designermöbel & kreativ in Szene gesetzten Buddha Bowls, andere wollen motiveren (sich selbst und/oder ihre Zuschauer). Wieder andere nehmen ihre Zuschauer einfach mit durch ihren Alltag. Alles ist auf seine Art spannend: In den kurzen Videos und Bildern geht es nicht nur um Augenringe, Umweltschutz & Lieblingsrezepte. Es geht um lustige Klassenchats, Sorgen, Wäscheberge und Traumreisen. Um Geburten, die ganz große Liebe aber auch um Krankheiten, Ängste und Trauer. Im Prinzip hat Instagram etwas von einer Daily Soap – nur das es kein Drehbuch gibt –  und auch keine Schauspieler!

Instagram Account Empfehlungen

Weil ich es anfangs schwer fand, überhaupt Accounts zu finden, die mich interessieren könnten, gebe ich euch jetzt mal einen Überblick über einige Accounts, denen ich gerne folge. Besonders empfehlenswert / unterhaltsam sind dabei oft die Instastories. Das sind kurze Videos, die nach 24 Stunden automatisch gelöscht werden (so wie ihr es vermutlich aus dem Whatsapp Status kennt). Wie ihr euch die Story eines Accounts anschauen könnt, erkläre ich weiter unten in diesem Beitrag.

 

Mamablogger Deutschland auf Instagram

Mamablogger bzw.  Familien- und Reiseblogger, denen ich auf Instagram aus den unterschiedlichsten Gründen besonders gerne folge:

 

  1. Einfach Stephie
  2. life40up
  3. Mit Kinderaugen
  4. Muttiversum
  5. Mathella´s Life
  6. Wenn aus Liebe Leben wird
  7. Planet Hibbel
  8. Cuchikind
  9. zuckersuesseaepfel
  10. Oh Wunderbar
  11. diedaywalker
  12. Gedankenpottpourri
  13. Frau Mutter
  14. Minimenschlein
  15. Ich lebe jetzt
  16. Elbstrandkinder
  17. Stadt Land Mama

 

Außerdem finde ich persönlich diese Accounts (bzw. ihre Storys) unterhaltsam:

  1. Chiara Ferragni & Fedez
  2. Pink & Carey Hart
  3. Robbie & Ayda Field Williams
  4. The Rock

 

 

Außerdem folge ich natürlich  auch Menschen aus meinem privaten Umfeld. So weiß ich z.B. dank der Insta-Stories, welches Buch mein Neffe und meine Nichte sich in der Bibliothek in Sydney ausgesucht haben, wer gerade in New York Urlaub macht und welches Gitarren-Lied meine Mutter gerade übt.  Falls ihr es nun selbst ausprobieren möchtet: es ist ganz einfach!

Wie erstelle ich einen Instagram Account?

  1. Instagram App installieren
  2. Benutzernamen festlegen
  3. Profilbild auswählen (freiwillig!)
  4. Fertig!

 

Wie finde ich mich in meinem Instagram Account zurecht?

Anfangs fand ich die App recht unübersichtlich. Am besten nehmt ihr euch also einfach mal ein paar Minuten und klickt die einzelnen Symbole  an, um einen Überblick zu bekommen – dann ist es eigentlich ganz einfach.

 

 

instagram mamablogger

 

Auf eurem Bildschirm gibt es UNTEN 5 Symoble, mit denen ihr zwischen den einzelnen Bereichen der App wechseln könnt:

 

  • Das Haus: Das Haus ist das wichtigste Symbol, denn damit kommt ihr immer wieder zurück zur „Startansicht“. Hier werden euch dann untereinander aktuelle Bilder der Menschen bzw. Accounts angezeigt, denen ihr bereits folgt. Indem ihr mit dem Finger nach oben wischt, könnt ihr euch weitere Bilder anschauen. Klickt ihr auf das kleine runde Profilbild oder den Benutzernamen über einem Bild, kommt ihr zum Instagram Account des jeweiligen Benutzers. Mit einem Klick auf das Haus geht es dann wieder zurück zur Übersicht.
  • Die Lupe: Mit der Lupe könnt ihr sowohl nach dem Zufallsprinzip als auch gezielt nach Benutzern, Hashtags oder Orten suchen.
  • Das +: Dieses Symbol tippt ihr an, wenn ihr selbst ein Bild oder Video posten möchtet. Habt ihr euch für ein Bild entschieden, klickt ihr oben rechts auf „weiter“. Nun könnt ihr Filter auswählen um das Bild zu bearbeiten oder einfach nochmal auf weiter klicken. Zuletzt könnt ihr noch eine Bildbeschreibung eingeben. Damit euer Bild auch gefunden wird, ist es sinnvoll Hashtags zu benutzen, die zum Bild passen – also z.B.:  #familienleben #urlaub #mallorca #lecker #lowcarb #laufenmachtglücklich #ootd (Outfit of the day), #catsofinstagram. Außerdem könnt ihr nun Personen markieren, die ebenfalls Instagram benutzen,  Orte hinzufügen (so finden andere Menschen die nach diesem Ort suchen eure Fotos) oder euren Post auf Facebook und Co teilen.
  • Das Herz: Hier seht ihr,  wer eure Bilder geliked hat, wer sie kommentiert hat und wer euch neuerdings folgt. Wenn ihr ein privates Konto habt, seht ihr hier auch die Abo-Anfragen (also Anfragen von Menschen, die euch folgen möchten).
  • Die Person: Hier gelangt ihr zu eurem eigenen Account und könnt z.B. euer aktuelle Instastory anschauen (auf euer Profilbild klicken), euer Profil bearbeiten, Einstellungen ändern (Zahnrad Symbol), euer Profil bearbeiten und so den kurzen Infotext anpassen, Mit dem „+“ in der Mitte des Bildschirms könnt ihr zudem Highlights aus den Instastorys festlegen. Diese verschwinden dann NICHT nach 24 Stunden.

 

 

Nun möchte ich noch die Fragen beantworten, die mir in den letzten Monaten zum Thema Instagram gestellt wurden:

 

Wie finde ich Accounts, denen ich folgen könnte?

Hierfür klickt ihr zunächst auf die Lupe. Nun könnt ihr nach Namen, Kategorien oder Hashtags (also Schlagwörtern) suchen. Habt ihr einen Account gefunden, der euch gefallen könnte, klickt ihr auf „Folgen“. Nun werden euch neue automatisch auf der Startseite im sogenannten „Feed“ angezeigt.

 

Wie like ich Bilder, die mir gefallen? (und was bedeutet das eigentlich)

Wenn dir ein Bild gefällt, kannst du das Herz unter dem Bild antippenund das bild so „liken“. Nun taucht dein Name in der „gefällt mir“ Liste unter dem Bild auf. Tippst du auf die Sprechblase (ebenfalls unter dem Bild), kannst du das Bild kommentieren.

 

Kann ich auf Instagram auch nur „zuschauen“ ohne selbst zu posten?

Ja klar! Du kannst entweder per App (siehe oben) zuschauen oder am Computer über die Website: http://www.instagram.com

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Instagram Post und einer Instastory?

Ursprünglich konnte man bei Instagram nur Bilder oder Videos posten, die dann wiederum dauerhaft gespeichert wurden. Inzwischen kann man Bilder und kurze Filme als Instastory speichern. Die neuen Stories werden euch ganz oben als kleine runde Profilbilder angezeigt, wenn ihr auf das Haus Symbol unten klickt. Stories werden automatisch nach 24 Stunden wieder gelöscht. Eine eigene Story erstellt ihr, wenn ihr links oben auf das Kamera Symbol klickt. Auf dem iphone könnt ihr nun wahlweise ein neues Bild / Video aufnehmen oder mit dem Finger nach oben wischen, um Bilder der letzten 24 Stunden auszuwählen. Habt ihr ein Bild ausgewählt, könnt ihr mit den Symbolen oben rechts noch Sticker, Gifs, Umfragen oder Texte hinzufügen. Anschließend tippt ihr einfach auf „+ Deine Story“ unten und schon landet das Bild/Video oben in der Story.

 

Was ist der Vorteil von einem privaten Instagram Konto:

Wenn ihr euren Account auf „privat“ stellt, könnt ihr selbst darüber bestimmten, wer eure Bilder sehen kann. Gerade für Kinder ist das sehr sinnvoll.

 

Was bedeuten ein blauer Haken hinter einem Namen?

Accounts mit einem blauen Haken sind „verifizierte“ Accounts von Prominenten Personen. Gibt man z.B. Robbie Williams in die Suche ein, erscheinen etliche Accounts. Der blaue Haken hilft dabei, den echten „Robbie“ zu finden.

 

Was sind Instagram Privatnachrichten?

Auf Instagram gibt es die Möglichkeit, über das kleine Papierflieger Symbol in der Ecke oben rechts Privatnachrichten an andere Mitglieder zu schicken. Hier solltet ihr vorsichtig sein und die Sender von unseriösen Nachrichten blockieren.

 

Followerkauf: Was ist das, wie geht das und was bringt das?

„Echte“ Influencer verdienen viel Geld mit ihren Instagam Accounts. Das lockt natürlich Neider & Betrüger an, denn Follower kann man sich inzwischen ganz einfach und für wenig Geld z.B. per App (Appstore) kaufen. 1000 Follower gibt es da im Angebot für 6,49 € – 5.000 likes gibt es für 9,99 € dazu. Das gute daran: Der Betrug lässt sich ganz einfach aufdecken!

 

Wie kann man erkennen, ob ein Instagram Profil wirklich erfolgreich ist oder die Follower gekauft wurden?

Auf Seiten wie https://www.influencerdb.net  https://socialblade.comkann man in wenigen Sekunden sehen, ob Follower echt sind oder nicht. Wenn es große Sprünge gibt (also z.B. 900 neue Follower an einem Tag und sonst immer nur +/- 5 pro Tag ist das schon ungewöhnlich. Theoretisch kann das natürlich auch mit Werbeanzeigen oder „Shout outs“ (also Weiterempfehlungen durch Kollegen) zusammenhängen, dann ist die Interaktionsrate (= Engagement Rate) aber für gewöhnlich gut. Also die Relation zwischen der Anzahl der Follower und Interaktionen (=Likes, Kommentare). Meine liegt bei 4,3 – ist also ganz ok. Eine Interaktionsrate von unter 3 ist eher negativ zu bewerten. Die beste Rate eines Accounts dem ich folge liegt bei  8,4. Seriöse Agenturen checken diese Seiten selbstverständlich, bevor sie Geld in teure Kampagnen investiren. Eine ähnliche Website gibt es übrigens auch, um Angaben über die Besucherzahlen auf Websites / Blogs zu überprüfen: https://www.similarweb.com/website/moms-blog.de

 

Weitere Anzeichen für gekaufte Follower:

  • Viele Follower aber wenige Likes pro Bild (-> Wobei man Likes für Bilder auch kaufen kann)
  • Kaum „echte“ Kommentare
  • Überwiegend ausländische Follower auf einem deutschsprachigen Account

 

Das Kommen und Gehen der Follower:

Wenn ihr einen eigenen Insta-Account habt, kennt ihr dieses Phänomen vermutlich: Leute folgen euch, kommentieren Bilder mit allgemeinen Aussagen und verschwinden wenige Tage später wieder. Der Grund für dieses Verhalten: Es handelt sich nicht um Menschen, sondern um programmierte „Bots“. Neben dem Kaufen von Fake-Followern sind Bots eine 2. Methode, um  Followerzahlen auf unseriöse Weise zu erhöhen. Bei den Bots handelt es sich um kleine Programme, die euch automatisch folgen, wenn ihr z.B. bestimmte Hashstags verwendet. Der Sinn dahinter: Ihr werdet so auf den „Bot Account“ aufmerksam, freut euch über den neuen Follower oder Kommentar und folgt zurück. Wenige Tage später entfolgt der „Bot“ euch dann wieder. Der Vorteil von Bots: Sie machen ECHTE Follower auf ihre Accounts aufmerksam. Der Nachteil: Ich finde dieses Verhalten unfair und blockiere Accounts grundsätzlich, bei denen ich einen Bot-Verdacht habe. #fairplay

 

5 Wege, wie  man seine Followerzahlen auf ehrliche Art erhöhen kann:

Grundsätzlich hilft eine einheitliche Bildsprache dabei, die Followerzahl zu erhöhen. Da ich mich selbst nicht wirklich daran halte, sind hier 5 weitere Tipps:

  1. Hashtags nutzen, um gefunden zu werden (z.B.: #family #familienleben #instatravel #instatravel #lecker, #love, #instagood, #selfie #me #fun #nature #food etc.)
  2. Neben Fotos auch regelmäßig die Instastory nutzen!
  3. Ähnliche Accounts finden und dort  „sinnvoll“ kommentieren.
  4. Orte taggen – also: Orte, an denen ihr ein Foto aufgenommen habt im Fotos markieren.
  5. An Instagram-Mitmachaktionen teilnehmen, die zu euch passen: #Mafflumomente, #Kitchcanmakeyourich, #meettheblogger, #instagraminteriorchallenge

 

Kinder & Instagram

Falls eure Kinder die App nutzen (ab 13 ist das erlaubt), solltet ihr mit ihnen unbedingt über die Gefahren sprechen.

  • Ihr solltet darüber sprechen, was sie tun können, wenn sie Privatnachrichten von Fremden erhalten.
  • Darüber, dass  man nie wissen kann, wer sich hinter einem schönen Foto bzw. einem Namen versteckt.
  • Auch darüber, dass der coole 16-jährige, der kürzlich ein Foto geliked hat, in Wirklichkeit vielleicht ein uncooler 55 -jähriger Spinner ist.
  • Und darüber, dass Namen von Stars  erstmal nicht geschützt sind,  aber Justin Bieber vermutlich nicht auf Deutsch mit ihnen chattet.

 

Lohnt sich Instagram für kleine Firmen und Selbstständige?

Ich finde: Unbedingt! Und zwar unabhängig von der Firmengröße! Egal ob Bäckerei oder Surfschule: Ein Instagram-Account ist in meinen Augen eine kostenlose Marketing-Chance, die man unbedingt nutzen sollte. Selbst wenn man nur 5 Minuten Zeit investiert um ein Profil anzulegen und den Account dann nicht mit aktuellen Bildern füttert, können Nutzer die Firma nun taggen (also in Beiträgen markieren) bzw. den Ort verlinken, wodurch andere Nutzer darauf aufmerksam werden.

 

Warum kann ich einen Post nicht speichern?

Manchmal erscheint auf Instagram die Fehlermeldung: „Beim Speichern deiner Änderungen ist ein Fehler aufgetreten“. Der Grund: Du darfst maximal 30 Hashtags verwenden. Lösche also einige Hashtags und dann sollte es klappen.

 

Mein Fazit:

Instagram macht Spaß und dadurch, dass man Bilder zwar liken aber nicht teilen kann, wird man nicht wie auf Facebook mit Empfehlungen von anderen „vollgespamt“ . Auch die allgemeine Stimmung ist für ein soziales Netzwerk erstaunlich positiv. Mein Tipp: Probiert es doch einfach mal aus! 🙂

 

Liebe Grüße,

 

 

PS: Wenn ihr noch Tipps zu empfehlenswerten Accounts habt, schreibt mir die Namen gerne in die Kommentare! 🙂

 

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Über Patricia 537 Artikel
Ich heiße Patricia, bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 16 und 19 Jahre alten Kindern am Rande des Ruhrgebiets. Dieser Blog ist mein„digitales Notizbuch“. Schön, dass du hier bist!

10 Kommentare

  1. Ihre erfrischende Perspektive auf Instagram ist ein Hauch von Authentizität. Dein wahres Ich zu zeigen ist ein Trend, dem man folgen sollte!

  2. Instagram-Nutzer stoßen oft auf Bots, die ihnen folgen, allgemeine Kommentare hinterlassen und sie kurz darauf wieder loswerden. Diese automatisierten Programme zielen darauf ab, die Anzahl der Follower zu erhöhen, aber ich finde diese Praxis unfair und blockiere verdächtige Konten.

  3. Vielen Dank für diesen Artikel. Er hat mich darin bestärkt, doch auch wieder aktiver zu werden und wenn ich all meinen Mut zusammennehme auch meinen großen Wunsch des eigenen Blogs zu verwirklichen.

  4. Hallo, ich bin auf deine Seite aufmerksam geworden, weil ich auch ein Problem mit Instagram habe. Ich kann jetzt seit fast anderthalb Tagen keine Bilder mehr posten. Anfangs dachte ich, es liegt an zu viel #. Aber das ist es nicht. Ich habe die App deinstalliert, das Handy runtergefahren und neu gestartet, die App wieder installiert und das alles zweimal. Ich kann überhaupt kein Foto posten, egal ob ich einen Ort angeben oder ohne #.
    Ich bekomme auch keine Fehlermeldung.
    Das Bild erscheint beim hochladen kurz, ist dann aber sofort wieder weg. Wenn ich dann auf die Ansicht zu meinen Fotos Wechsel, wird auch das Foto zu sehen, welche ich dann aber einmal runter, und so abholen Siren, geht das Foto da auch aus dem Ordner.
    Hast du einen Tipp, was ich machen kann?
    LG Chris

  5. Wiedermal ein absolut hilfreicher Artikel, bei dem keine Fragen offen bleiben! Auch für mich ist Instagram inzwischen die liebste Plattform geworden. Hier können mich meine Leser auch mal „live“ in der Instastory erleben und mich etwas besser kennenlernen als nur über meine Artikel. Ich spreche gerne mit euch, erzähle Alltägliches oder nehme euch mit in den Urlaub. Beliebt sind auch Tipps oder Fragen des Lebens, die alle beschäftigen. Hier ist der Austausch viel intensiver. Das macht mir viel Spaß und ich liebe meine Community! Hier geht es tatsächlich wesentlich entspannter zu als bei vielen anderen Social Media Plattformen. Lieben Dank fürs Verlinken zu meinem Account. Ich bin ja in der Story wesentlich aktiver als in der Fotogalerie, aber ich gelobe Besserung…
    See you – auf Insta oder im real life! LG, Stephie

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