Warum ist Beckenbodentraining eigentlich so wichtig?

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*enthält Werbung

Interview: Warum ist Beckenbodentraining eigentlich so wichtig?

 

Erinnert ihr euch noch an meinen Beitrag über den smarten Beckenbodentrainer von Emy? Ich bekomme seit der Veröffentlichung des Blogposts in regelmäßigen Abständen Nachrichten von Leserinnen, die sich mit konkreten Fragen zum Beckenbodentraining, bestimmten Diagnosen bzw. Fragen zum konkreten Ablauf der Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse an mich wenden. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, die insgesamt 17(!)  Fragen der letzten Jahre einfach mal zusammenzustellen und diese an den Physiotherapeuten, Gesundheitsexpeten und Emy-Mitgründer Paul weiterzuleiten, der euch diese nun in einem ausführlichen Interview beantwortet.

Am Ende des Beitrags habe ich außerdem einen 20 € Rabattcode für den Emy Beckenbodentrainer für euch bzw. verrate euch, wie ihr euch die Kosten für den Emy von eurer Krankenkasse erstatten lassen könnt.

 

 

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Hallo, danke, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast. Vielleicht stellst du dich zunächst kurz vor?

 

Mein Name ist Paul, ich bin von Beruf Physiotherapeut mit Spezialisierung auf den Beckenboden und habe gemeinsam mit meinen 3 Kollegen Emeline, Julien und Allan das Unternehmen Fizimed gegründet. Das erste Produkt, das wir gemeinsam entwickelt haben, ist der smarte Beckenbodentrainer Emy.
In meiner täglichen Arbeit betreue ich viele Frauen beim Beckenbodentraining, die an Harninkontinenz-Problemen oder mit einer Gebärmuttersenkung zu kämpfen haben und weiß daher, wie wichtig das Thema ist. Über eine Ausschreibung wurde ich auf das Projekt von Emeline aufmerksam, die selbst eine Lösung für dieses große Tabuthema bei Frauen finden wollte. Daraus entstanden ist dann schließlich nach 2 Jahren Forschung und Entwicklung Emy, ein smarter Beckenbodentrainer, der gemeinsam mit einer App beim Beckenbodentraining hilft. Ich freue mich einige Fragen zum Thema Beckenboden beantworten zu können.

 

 

 

Frage 1: Worum geht es beim Beckenbodentraining und wieso ist es so wichtig?

 

Beim Beckenbodentraining geht es darum den Beckenboden gezielt zu trainieren. Der Muskel spielt nämlich eine zentrale Rolle für unsere Körpermitte.

  • Er stützt und trägt unsere Organe
  • reguliert Stuhl- und Urinabgabe
  • trägt zu unseren aufrechten und gesunden Körperhaltung bei und
  • spielt nicht zuletzt auch für unser Sexualleben und Selbstvertrauen eine wichtige Rolle.

 

Aus diesem Grund ist es wichtig, sich um seinen Beckenboden zu kümmern.

 

 

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Frage 2: Welche Anzeichen deuten den auf einen schwachen Beckenboden hin? Gibt es einen einfachen Selbsttest?

 

Kleine Urinverluste beim Husten, Niesen, Springen oder Lachen sind ein erstes Anzeichen für eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur! Generell gilt, sobald ich das Gefühl habe, meinen Urinabgang nicht mehr richtig kontrollieren zu können, sollte mich das aufmerksam machen.

Daneben kann auch ein Ziehen bzw. Schweregefühl im Unterbauch ein Anzeichen für eine Beckenbodenschwäche sein oder in schwerwiegenden Fällen ein Prolaps (= Gebärmuttersenkung, Zystozele oder Rektozele). Daneben können auch Verstopfung und sogar Rückenschmerzen mit dem Beckenboden zusammenhängen, da dieser unsere Körpermitte stützt. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass ich weniger beim Geschlechtsverkehr empfinde, kann der Beckenboden dahinter stecken.

 

 

Frage 3: Wie lange / häufig muss man durchschnittlich trainieren, bis sich eine erste Verbesserung einstellt?

 

Das hängt vom Schweregrad bzw. individuell von Frau zu Frau ab. Prinzipiell lässt sich aber sagen, dass der langfristige Trainingserfolg vor allem in der Regelmäßigkeit und Therapietreue liegt. Ich sage meinen Patientinnen immer, dass es mir natürlich auch lieber wäre, wenn ich mit einem Mal Bauchmuskeltraining einen Sixpack hätte, aber so arbeiten unsere Muskeln leider nicht. Was die Verbesserungen beim Training mit Emy betrifft, so erhalten wir von Nutzerinnen das Feedback, dass sie durchschnittlich nach 3 Wochen erste Verbesserungen feststellen mit einer Trainingsintensität von 3-5 Mal die Woche für 5-15 Minuten.

 

 

 

Frage 4: Ist es sinnvoll, den Beckenboden prophylaktisch zu trainieren, bevor die ersten Probleme auftauchen?

 

Prophylaktisches Beckenbodentraining kann in verschiedenen Fällen helfen, beispielsweise:

 

  • wenn Probleme in der Familie liegen
  • bei Ausübung von Aktivitäten die den Beckenboden stärker belasten, wie z.B. Hochleistungssport, Gewichtheben, Joggen
  • in Vorbereitung auf die Geburt, um ein Gefühl und Bewusstsein für die Beckenbodenmuskulatur zu entwickeln.

 

Daneben gibt es zwei wichtige Lebensphasen, die einen großen Einfluss auf den Beckenboden haben: Die Schwangerschaft und die Wechseljahre. Während der Schwangerschaft wird der Beckenboden stark durch das Gewicht des Kindes als auch durch die Geburt beansprucht. Daher rate ich dazu, den Beckenboden im Rahmen einer Rückbildung nach der Schwangerschaft zu trainieren. Bei vielen Frauen ist leider zu beobachten, dass sie an Problemen Jahre nach der Geburt leiden, wenn die Rückbildung des Beckenbodens vernachlässigt wurde.

Der Beginn der Wechseljahre stellt einen weiteren wichtigen Abschnitt dar. Der Rückgang der Hormone hat auch einen Einfluss auf die Elastizität und Spannkraft des Beckenbodens. Das Gewebe wird schwächer, wodurch während und nach der Wechseljahre Urinverluste auftreten können. Gezieltes Muskeltraining können dem Entgegenwirken bzw. die Auswirkungen abmildern.

Grundsätzlich gilt natürlich: Vorsorge ist immer besser als Nachsorge, aber auch bei bestehenden Problemen kann man noch aktiv werden!

 

 

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Emy Trainingsgerät + Smartphone App

 

 

Frage 5: Ist es ok, mit einer leichten Beckenbodenschwäche zu joggen?

 

Eine Beckenbodenschwäche an für sich ist erstmal kein Problem, aber die Symptome die damit einhergehen. Das heißt, wenn ich beim Joggen Urinverluste erleide, dann sollte ich nicht weiter joggen, da ich meinen Beckenboden überlaste. Bei der Rückbildung des Beckenbodens spricht man von progressivem Training d.h. ich sollte nur so lange trainieren, dass keine Symptome auftreten. Umso weiter ich in meiner Beckenbodenrückbildung bin, desto länger kann ich dann joggen – ohne Auftreten von Symptomen.

 

 

 

 

Frage 6: Ist ein Trainingsgerät wirklich notwendig oder kann man auch gut ohne trainieren?

 

Die Art und Weise wie man den Beckenboden trainiert, hängt natürlich von der eigenen Vorliebe ab. Es gibt verschiedene Arten den Beckenboden zu trainieren. Jede Frau ist einzigartig, daher sollte sie die für sich passende Lösung wählen. Manchen Frauen genügt es, Gymnastikübungen ohne Hilfsmittel zu machen, während andere das Training mit Hilfsmitteln bevorzugen, die helfen, die “verborgene” Muskulatur zu trainieren und beim Training wirklich am Ball zu bleiben.

Grundsätzlich kann man zwischen aktivem und passivem Training unterscheiden. Beim aktiven Training werden die Muskeln bewusst angespannt (beispielsweise bei Gymnastikübungen und sogenannten Kegel-Übungen oder beim Training mit Biofeedback wie es auch beim Training mit Emy der Fall ist). Beim passiven Training hingegen spannt frau nicht selbst aktiv ihre Muskeln an. Es wurde in wissenschaftlichen Studien belegt, dass aktives Training effizienter ist als passives Training mit Elektrostimulation oder das Training mit Vaginalkonen.*

*Quelle z.B.: Diagnose und Behandlung der Stressharninkontinenz bei erwachsenen Frauen: Leitlinien für die klinische Praxis der französischen Hochschule für Gynäkologen und Geburtshelfer Fritel X. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol, 2010), BO K. Single blind, randomised controlled trial of pelvic floor exercises, electrical stimulation, vaginal cones, and no treatment in management of genuine stress incontinence in women. BMJ 1999

 

 

 

 

Frage 7: Welche konkreten Vorteile bietet das Training mit dem Emy Beckenbodentrainer?

 

Der Beckenbodentrainer Emy entstand basierend auf der Nachfrage und Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften. Hierbei wurden weitere Faktoren, die sich in wissenschaftlichen Studien als besonders wirksam beim Beckenbodentraining erwiesen haben berücksichtigt, beispielsweise die Tatsache, dass es vielen Frauen einfacher fällt, das Beckenbodentraining langfristig durchzuführen, wenn dies spielerisch erfolgt und Fortschritte und die Anspannung visualisiert werden können.

Emy arbeitet mit der sogenannten Biofeedback-Technologie. Mit Hilfe der Biofeedback-Technologie können Körpersignale – wie z.B. im Falle von Emy die Muskelspannung – visualisiert werden. Dadurch erhalten Nutzerinnen eine visuelle Rückmeldung über normalerweise unbewusst ablaufende Prozesse im Körper und lernen so diese zu beeinflussen und zu kontrollieren. Im Falle unseres Beckenbodentrainers Emys bedeutet das folglich, dass Du mit Hilfe deines Smartphones und einer App sehen kannst, wenn du deine Beckenbodenmuskulatur anspannst. Der Beckenbodentrainer misst, wenn Du deinen Beckenboden anspannst und sendet dieses Signal dann per Bluetooth an die Emy-App.

 

 

 

Die Idee hinter Emy ist, den Beckenboden spielerisch und langfristig zu trainieren und Fortschritte zu verfolgen. Die Spiele in der App basieren auf medizinischen Therapieverfahren und wurden gemeinsam mit medizinischen Fachkräften entwickelt und passen sich dem Trainingsstand und Bedürfnissen der Nutzerin automatisch an. Die Übungen in der App Emy basieren auf dem Trainingsverfahren Perfect Schema, dass traditionell auch von Physiotherapeuten beim Training angewendet wird. Hierbei werden verschiedene Übungen zu Kraft, Ausdauer, Wiederholung, Schnelligkeit kombiniert.

 

 

Frage 8: Hilft Beckenbodentraining gegen Inkontinenz?

 

Zunächst sollte die Form der Inkontinenz geklärt werden. Die häufigste Form von Inkontinenz bei Frauen ist Stress- bzw. Belastungsinkontinenz. Bei dieser Form können die Betroffenen ihren Urinabgang bei Belastung (z.B. bei Sprüngen, Niesen, Husten oder Lachen) nicht mehr kontrollieren. Wie bereits erläutert steckt dahinter eine zu schwache Beckenbodenmuskulatur. Durch gezieltes Training kann der Beckenboden wieder gestärkt werden – und ja, aktiv etwas gegen Blasenschwäche getan und diese bekämpft werden.

 

 

 

Frage 9: Wie kann man einen zu angespannten Beckenboden lockern?

 

Ein zu angespannter Beckenboden geht in der Regel mit Symptomen einher wie Blasenschwäche, Schmerzen beim Sex oder allgemeinen Schmerzen. In der Praxis mit medizinischen Fachkräften stehen verschiedenen Methoden zur Verfügung wie:

  • die Visualisierung
  • negatives Biofeedback
  • die manuelle Lockerung der Muskeln oder
  • Atemübungen.

Über unsere App haben wir seit kurzem auch einen neuen Modus freigeschaltet, mit dem gezielt die Lockerung der Muskeln trainiert wird. Allerdings ist hierbei natürlich zu beachten, dass unser Beckenbodentrainer an der breitesten Stelle 3,4 cm im Durchmesser beträgt. Um Emy inklusive App nutzen zu können, darf es also für die Frau kein Problem sein, das Produkt einzuführen. Bei Frauen, die an Vaginismus leiden, rate ich dazu, dass sich die betroffenen Frauen am besten direkt an eine medizinische Fachkraft wenden, die sie hierzu beraten und unterstützen kann.

 

 

 

Frage 10: Kann das Beckenbodentraining bei einer Gebärmuttersenkung helfen?

 

Bei einer Organsenkung 1. und 2. Grades wird Beckenbodentraining häufig als Behandlungsmethode empfohlen und hilft dabei die Muskulatur wieder zu stärken und ein weiteres Absinken zu verhindern und zu bekämpfen. Bei einem weiter fortgeschrittenen Prolaps (3. und 4. Grades) sind gegebenenfalls weitere Maßnahmen erforderlich und reines Beckenbodentraining ist nicht ausreichend wirksam, um gegen die Senkung vorzugehen. In jedem Fall sollte man sich zur Beratung an eine medizinische Fachkraft wenden. Laut verschiedenen Statistiken sind 30-50 % aller Frauen im Laufe ihres Lebens von einer Senkung betroffen. Jedoch sind dies nur Schätzungen, da die Dunkelziffer relativ hoch ist.

 

 

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Den Beckenboden spielerisch trainieren: Anspannen des Muskels = Äpfel werden gepflückt.

 

 

 

Frage 11: Sollte man den Beckenboden bereits vor einer Schwangerschaft trainieren? Oder ist das übertrieben?

 

Wie bereits erwähnt, ist es durchaus sinnvoll bereits vor der Schwangerschaft Übungen zu machen, sei es aufgrund von familiärer Vorbelastung, körperlicher Aktivität, oder in Vorbereitung auf die Geburt um ein Bewusstsein für die Beckenbodenmuskulatur zu schaffen. Das kann in Vorbereitung auf die Geburt helfen und Geburtsverletzungen reduzieren. Während des letzten Trimesters der Schwangerschaft sollte man aber keine zu intensiven Übungen machen.

 

 

 

Frage 12: Wird die Kontrolle über die Blase nach dem Abstillen auch ohne Beckenbodentraining wieder besser?

 

Während des Stillens wird verstärkt ein Hormon produziert, das sogenannte Prolaktin. Dieses hat die Eigenschaft, dass es das Gewebe weicher macht und hilft zum Beispiel, dass sich die Gebärmutter zurückbildet. Während dieser Zeit ist es normal, dass der Beckenboden sich weniger schnell zurückbildet. Mit dem Abstillen sollte der Beckenboden normalerweise wieder in seine alte Form zurückkehren. Wichtig ist auf jeden Fall eine Kontrolle mit einer medizinischen Fachkraft zu machen. Wenn eine Beckenbodeninsuffizienz vorliegt, dann sollte auf jeden Fall mit der Rückbildung begonnen werden.

 

 

 

Frage 13: Wie kann man den Beckenboden nach der Entfernung der Gebärmutter gezielt trainieren?

 

Normalerweise wird bei einer Gebärmutterentfernung der Beckenboden in keiner besonderen Weise verletzt. Daher ist nach Abheilung der Operationswunden eine normale Rückbildung möglich. Bei Zweifel bzw. Fragen zum genauen Starttermin der Rückbildung kann sich die Patientin am besten direkt an ihre Gynäkologin wenden.

 

 

 

Frage 14: Ist ein Pilatesring geeignet, um den Beckenboden zu trainieren?

 

Der Pilatesring ist ein Trainingsgerät in der Physiopraxis. Man kann ihn auf verschiedene Art verwenden. Letztendlich hängt der Nutzen von der Verwendung ab. Ich persönlich arbeite nicht mit dem Ring, aber ich bin mir sicher ein Kollege bzw. eine Kollegin kann hier verschiedene Übungen zeigen.

 

 

 

 

Frage 15: Hilft Hula Hoop dabei, den Beckenboden zu trainieren?

 

Ich selbst arbeite nicht mit dem Hula Hoop bzw. habe keine Kenntnisse über entsprechende Studien, aber wenn Frauen sich dadurch besser fühlen, umso besser. Es spricht grundsätzlich nichts gegen das Training.

 

 

 

Frage 16: Ist es möglich das EMY Gerät zu verwenden,  obwohl ich eine Spirale trage?

 

Das Tragen einer Spirale stellt keine Einschränkung bei der Verwendung von Emy dar. Emy ist ein vaginaler Biofeedback-Trainer, während die Spirale in der Gebärmutter sitzt. Somit berühren sie sich nicht und Emy gibt auch keine elektrischen Impulse ab.

 

 

 

Frage 17: Stimmt es, dass das Intimleben von einem trainierten Beckenboden profitiert?

 

Ja! Unser Beckenboden spielt eine wichtige Rolle für unser Sexualleben. Mit einem trainierten Beckenboden wird die Klitoris besser durchblutet und die Frau empfindet mehr beim Sex. Außerdem ist die Klitoris von Beckenbodenmuskeln umgeben, wenn der Beckenboden stärker wird, verstärkt sich der Druck und die Stimulation der Klitoris. Auch für den Mann wirkt sich das positiv aus.

 

 

 

Frage 18: Ist es möglich, dass die Krankenkasse die Kosten für den Beckenbodentrainer übernimmt?

 

Ja! Emy ist seit kurzem im Hilfsmittelverzeichnis der GKV unter der Nummer 15.25.19.2027 eingetragen. Damit ist Emy ein gesetzlich anerkanntes Hilfsmittel bei Inkontinenzproblemen und kann von Ärzten auf Rezept verordnet werden. Wenn ein Arzt oder eine Ärztin also Emy als Hilfsmittel unter Angabe der Diagnose Inkontinenz verordnet, bearbeiten die gesetzlichen und auch die meisten privaten Krankenkassen das Rezept als Standardleistung. Mehr Infos zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse findet ihr auf unserer Webseite.

 

Super, vielen Dank. Ich hoffe, dass nun keine Fragen mehr offen sind und bedanke mich für das Interview.

 

Viele Grüße,

 

 

 

 

Wenn man seinen Beckenboden präventiv trainieren möchte oder an anderen Symptomen als Blasenschwäche leidet, ist Emy alternativ auch direkt über unseren Online-Shop erhältlich – mit dem Code MOMSBLOG20 erhaltet ihr hier 20€ Rabatt. Jetzt kaufen

 

 

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Über Patricia 569 Artikel
Ich heiße Patricia, bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 16 und 19 Jahre alten Kindern am Rande des Ruhrgebiets. Dieser Blog ist mein„digitales Notizbuch“. Schön, dass du hier bist!

2 Kommentare

  1. Echt interessantes Interview! Ich hatte mir damals bei deiner ersten Empfehlung hin schon den Emy gekauft und bin echt super froh, was gemacht zu haben. Nach drei Kindern und einem mehr oder weniger konsequent durchgeführten Rückbildungskurs war der Emy echt der Retter für meinen Beckenboden. Kann jeder Mami, die wie ich Probleme hat nur empfehlen, frühzeitig anzufangen.
    Danke für den informativen Beitrag!
    Liebe Grüße
    Maria

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