Playbrush: So haben Kinder Spaß beim Zähneputzen!

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Wie motiviert man Kinder zum Zähneputzen?

Heute möchte ich euch von einer neuen Möglichkeit berichten, mit der ihr eure Kinder zum Zähneputzen motivieren könnt. Es handelt sich dabei um Playbrush *Affiliate Link , eine Kombination aus Zahnbürstenaufsatz und App, durch die das Zähneputzen zum  Zahnputzspaß wird.

Meine Kinder sind zwar nun schon 9 und 12 Jahre alt und inzwischen klappt es mit dem Zähneputzen bei uns auch ohne App ziemlich gut, weil das aber nicht immer so war, habe ich mich dennoch entschlossen das Produkt zu testen und hier auf dem Blog vorzustellen.

 

 

 

Playbrush? Was ist das denn?

 

Playbrush gibt es in 2 Variationen: Als Aufsatz, der auf jede normale Zahnbürste passt *Affiliate Link, und sich per Bluetooth mit einer speziellen Playbrush-App auf dem Smartphone oder Tablet verbindet und als smarte elektrische Schallzahnbürste.

 

Philips Sonicare for Kids elektrische Zahnbürste - Schallzahnbürste mit Timer, App-Unterstüzung und Bluetooth (Modell HX6322/04)
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Das Tolle an Playbrush? Die passende App erkennt durch einen Bewegungssensor die Putzbewegung der Kinder. Damit das ganze auch richtig viel Spaß macht, gibt es eine Auswahl von Zahnputzspielen, in denen die Kinder während des Zähneputzens durch ihre Putzbewegungen Zahnmonster bekämpfen, mit Flugzeugen fliegen oder die Zahnfee retten können.

Die Bewegungen werden dabei ausgewertet, sodass eine Statistik über das Putzverhalten entsteht, aus der sowohl die Position als auch die Putzgeschwindigkeit als auch die Putzdauer hervorgehen. Diese  Statistik ist nicht nur für die Eltern interessant, sondern hilft auch den Kindern dabei, ihr Putzverhalten zu verbessern.

 

playbrush1

Unsere Erfahrung mit Playbrush

Zunächst habe ich mir den Quickstart Guide angeschaut und die Batterie wie beschrieben per USB-Kabel geladen. In der Zwischenzeit hat unser Sohn die Playbrush App auf dem Smartphone* installiert. Nachdem die Batterie vollständig geladen war, konnte es losgehen.

 

 

playbrush_erfahrungsbericht

 

 

Unser Sohn hat also seine normale Zahnbürste in den blauen PlaybrushHalter gesteckt und innerhalb weniger Sekunden seinen App-Account erstellt:

 

 

playbrush_zaehneputzen_kinder

 

Dann hat er ganz normal seine Zähne geputzt und parallel verfolgt, was in der Playbrush-App passierte. Das hat dann wiederum sogar unsere 12-jährige Tochter neugierig gemacht, die sich die App kurzerhand ebenfalls installierte, um sie zu testen – dann aber relativ schnell meinte, sie sei doch schon etwas zu alt dafür.

 

Unser Fazit:

Ich halte Playbrush für eine gute Möglichkeit, um 3 – 9 -jährige Kinder zum Zähneputzen zu motivieren. Das „Männchen“ auf dem Bildschirm ließ sich zwar durch die Putzbewegung nicht so steuern, wie sich mein Sohn das vorgestellt hatte, dennoch hatte das Putzverhalten direkten Einfluss auf das Spielgeschehen, was ihn dazu motiviert hat, länger zu putzen.

Besonders gut hat uns gefallen, dass die Kinder während des Putzens erkennen können, welchen Bereich sie noch nicht ausreichend geputzt haben! So wird ein besseres Reinigungsergebnis erzielt. Was ich außerdem gut finde ist, dass sich die Zahnbürsten einfach austauschen lassen und ein Playbrush-Set somit von mehreren Kindern genutzt werden kann.

 

 

Nun interessiert mich wie immer eure Meinung: Wie motiviert ihr eure Kinder zum Zähneputzen?  Ich freue mich wie immer über eure Kommentare.

 

Liebe Grüße,

patricia

 

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Über Patricia 538 Artikel
Ich heiße Patricia, bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 16 und 19 Jahre alten Kindern am Rande des Ruhrgebiets. Dieser Blog ist mein„digitales Notizbuch“. Schön, dass du hier bist!

2 Kommentare

  1. Das ist ja eine tolle Idee. Ich habe hier das Glück, dass meine 2 z.Zt. liebend gerne Zähne putzen. Aber für „Zahnputzmuffel“ ist sowas doch eine super Ablenkung und gleichzeitig Motivation.

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