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Neue Lieblings-Freibäder entdecken: Mit dem Strandbadguide von Das Örtliche!
Heute möchte ich euch im Rahmen einer Kooperation zeigen, wie wir im Sommerurlaub mit Hilfe des Strandbadguides von Das Örtliche unser neues Lieblingsfreibad entdeckt haben.
Die Vorgeschichte
Eigentlich wollten wir die Sommerferien 2020 im Norden Europas verbringen. Auf unserer Bucketlist 2020 standen Punkte wie:
- Die Mitternachtssonne am Nordkapp erleben
- Eisbären in Spitzbergen sehen und
- In heißen Quellen in Island schwimmen.
Corona hat uns leider eine Strich durch diese Rechnung gemacht – und so galt es, spontan eine familienfreundliche Alternative zu finden. Diese fanden wir in einer Kombination aus 3 Reisezielen: Erst ging es für 3 Tage nach Franken – genauer gesagt nach Weißenburg in die Nähe der Fränkischen Seenlandschaft, dann in´s Allgäu in die Nähe des Bodensees und zuletzt in ein Feriendorf in Osttirol, das sich übrigens perfekt für Ausflüge in die Dolomiten eignet.
Das Naturstrandbad Kressbronn, von dem ich euch heute berichte, haben wir während unseres Aufenthalts im Allgäu entdeckt. Wie das funktioniert hat, warum uns das Freibad so gut gefallen hat und was wir aufgrund von Corona dort beachten mussten, möchte ich euch nun erzählen.
Wie findet man ein neues Lieblings-Freibad – z.B. in der Nähe des Urlaubsortes?
Zunächst habe ich die Website zum Strandbadguide von Das Örtliche geöffnet:
Da wir unbedingt IM Bodensee schwimmen wollten, habe ich mit „Lindau“ eine Stadt als Suchbegriff in die Maske des Strandbadguides eingegeben, die auch wirklich direkt am Bodensee liegt. Aus der Trefferliste haben wir dann das Naturstrandbad in Kressbronn ausgewählt, weil uns sowohl die Beschreibung auf der Übersichtsseite als auch das Foto gefiel.
Tipp: Alternativ könnt ihr auch nach Bundesländern, Metropolen, Badeseen oder Topbädern suchen.
Nachdem wir uns unter dem Menüpunkt Badinfos einen Überblick über die Adresse, die Öffnungszeiten, das Freizeitangebot und die Preise verschafft hatten, fuhren wir spontan los und kamen schon 20 Minuten später am Strandbad Kressbronn an. Klappt gut, die #AbkühlungmitÖ ! 😉
Freibad Besuch zu Corona Zeiten
Bevor ich euch das Schwimmbad zeige, möchte ich noch kurz auf das Thema Corona eingehen. Wir waren vorab etwas skeptisch – im Grunde ist das Risiko im Freibad aber überschaubar, solange man die auch sonst üblichen Sicherheitsregeln einhält.
Corona Regeln innerhalb des Bades:
- Die Anzahl der Besucher ist begrenzt.
- Eine Maske muss beim Betreten des Bades, beim Kaufen von Snacks und beim Betreten der WCs getragen werden.
- Im Schwimmbad musste ein Abstand von 1,5 – 2 M. eingehalten werden, was aufgrund der begrenzten Besucherzahl problemlos möglich war, wenn man nicht gerade in 1. Strandreihe liegen wollte.
Tipp: Ich gehe nicht nur zu Corona-Zeiten sehr gerne „antizyklisch“ schwimmen – also früh morgens oder am Abend unter der Woche.
Unser Lieblingsschwimmbad 2020: Das Naturstrandbad Kressbronn
Nun möchte ich euch natürlich auch ein paar Eindrücke vom Naturstrandbad Kressbronn zeigen. Auf den ersten Blick handelt es sich um ein gewöhnliches Freibad…
…mit einer Liegewiese, Tischtennisplatten, einem Kinder-Wasserspielplatz und einem Beach-Volleyballplatz.
Am Wasser angekommen wird deutlich, was das Strandbad von anderen Badeseen unterscheidet: Es ist die Atmosphäre bzw. genauer gesagt die Weite des Bodensees in Kombination mit dem Blick auf die Berge! Herrlich, oder?
Hinzu kommt ein wirklich faires Preis-/ Leistungsverhältnis. Der Eintritt kostet 2,50 € für Erwachsene und 1,50 € für Kinder und ein SUP-kann man sich bereits für 5 € pro 30 Min. ausleihen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Schnupper-Tauchkurs zu belegen….
…und die Currywurst + Pommes haben uns auch gut geschmeckt!
Der einzige kleine Kritikpunkt: Es gibt keinen Sandstrand. Wer empfindliche Füße hat, sollte also unbedingt Badeschuhe einpacken.
So, nun bin ich wie immer auf euer Feedback gespannt.
Liebe Grüße,
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