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Erfahrungsbericht: Unser Tagesausflug ans Meer mit dem elektrischen XC40 von Volvo
Falls ihr mir auf Instagram folgt, wisst ihr ja bereits, dass ich in den letzten Tagen den vollelektrischen SUV Volvo XC 40 Recharge testen durfte. Weil ich unbedingt wissen wollte, ob sich der Volvo eher als Stadtauto oder auch für Tagesausflüge ans Meer eignet, habe ich meinen Mann mit einem Kurztrip an die holländische Nordsee überrascht. Von diesem Ausflug möchte ich euch nun berichten. Außerdem findet ihr in diesem Beitrag:
- Allgemeine Infos über den Volvo XC40 Recharge
- Antworten auf die Fragen meiner Leser zu diesem E-Auto
Mit einem Elektorauto an´s Meer: Die Planung!
Um mit einem E-Auto an´s Meer zu fahren, bedarf es einer gewissen Planung. Zumindest, wenn man weiter als 1/2 Akkuladung vom Meer entfernt wohnt und nicht mehr Zeit an Ladesäulen als am Strand verbringen möchte. Im 1. Schritt habe ich daher das On-Board Navi genutzt, um die Route inkl. Ladestopps zu planen. Das Problem: Die vorgeschlagenen Routen beinhalteten 3,5-stündige Ladestopps, was wiederum zu einer berechneten Fahrtzeit von 6 Stunden und 14 Minuten pro 231 km Strecke führte.
Die lange Ladezeit hing damit zusammen, dass Google in seiner Suche offensichtlich nur langsame Ladestationen berücksichtigte, während vorhandene Schnellladestationen nicht angezeigt wurden. Da ein Filtern der Ergebnisse nach Ladeleistung aktuell noch nicht möglich ist, entschied ich mich dazu, die Route mithilfe der App eines Anbieters von Schnellladestationen zu planen.
In der Fastned-App konnte ich in wenigen Sekunden sowohl mein Automodell als auch die Reichweite in km beim Start sowie den gewünschten Akkufüllstand am Ziel definieren. Anschließend wurden mir schnelle Ladestationen auf unserer Route vorgeschlagen. Außerdem wurden mir innerhalb der App weitere Informationen wie beispielsweise die erwartete Ladedauer sowie verfügbare Ladesäulen angezeigt:
Die Adresse der Ladestation gab ich nun wiederum in´s Navi des Volvos ein und schon konnte es mit einer berechneten Fahrtdauer von 3 Std. 17 Minuten losgehen.
Praxis-Test: Mit dem E-Auto an´s Meer?!
Die Fahrt bis zu unserem 1. Stopp an der Ladestation De Slenk in den Niederlanden verlief ohne Probleme. Vor Ort zeigten dann aber 2 der 4 in der App angezeigten Ladestationen eine Fehlermeldung an – die anderen 2 waren besetzt. Also hieß es: Warten.
Nach ca. 20 Minuten konnten wir dann den Ladevorgang starten.
Das Freischalten bzw. Bezahlen der Fastned Station funktionierte dank unserer Shell-Tankkarte problemlos, ein Ladekabel war (wie auf Autobahnen eigentlich üblich) vorhanden. Die knapp 40-minütige Ladezeit, in der wir 49,28 kwH geladen haben, überbrückten wir mit einem Kaffee aus der angrenzenden Tankstelle. Anschließend ging es mit 85 % Akku weiter in Richtung Meer. Kosten pro kWh: 0,59 €.
Am Ziel angekommen stellten wir den Wagen auf dem Parkplatz gleich hinter den Dünen ab und marschierten zum Strand. Eine Lademöglichkeit gab es vor Ort leider nicht.
Nach einem Strandspaziergang, ein paar Schwimmzügen in der 17 Grad kalten Nordsee…
….einem Eiskaffee und einem Mittagessen mit Blick aufs Meer…
…ging es dann weiter in das gemütliche, ca. 15 km entfernte Städtchen Leiden. Hier hatte ich vom Strandcafe aus mithilfe der Shell-App einen Parkplatz (der sich als Parkhaus herausstellte) mit Lademöglichkeit rausgesucht, um auf dem Rückweg keinen erneuten Tankstopp einlegen zu müssen.
Im Parkhaus gab es dann tatsächlich genau eine freie Ladesäule (eine 2. als „frei“ angezeigte Säule wurde von einem Benziner blockiert). Ein Kabel gehörte hier nicht zur Ausstattung, sodass wir froh waren, dass wir unser eigenes Kabel dabei hatten. Das Einloggen & Bezahlen per Shell Ladekarte hat auch hier problemlos funktioniert. Kosten: 0,34 € pro kwH
Im Parkhaus erwies sich die 360 ° Kamera des Volvos übrigens als sehr praktisch:
Die Rückfahrt
Nach einem schönen Nachmittag in Leiden…
… hatten wir dann wieder ausreichend Strom geladen, um die 220 km bis nach Duisburg ohne einen weiteren Tankstopp durchzufahren. Die Berechnung des Boardcomputers zur Reichweite war trotz „normaler“ Fahrweise (= nicht übertrieben sparsam) sehr genau und wir erreichten unser Zuhause sogar mit knapp 20 % Akkuleistung.
Unser Fazit: Was ihr auf längeren Fahrten mit dem E-Auto beachten solltet
Abgesehen vom anfänglichen Routen-Planungsproblem waren wir positiv überrascht davon, wie gut unser Elektroauto – Tagesausflug in´s Ausland verlaufen ist. Das Fahrgefühl, die Reichweite und auch das Laden im Ausland konnten uns überzeugen. Die Reduzierung der Ladeleistung während des Ladens ist allerdings etwas, das ihr einplanen solltet.
Das heißt: Ihr könnt nicht einfach mit dem Taschenrechner anhand der Ladeleistung der Säule die Dauer eurer Ladestopps berechnen. Selbst wenn ihr eine 150 kw Ladesäule nutzt, wird vermutlich nach einiger Zeit nur noch mit ca. 45 kW geladen, was den Ladevorgang in die Länge zieht. Dies hängt u.a. damit zusammen, dass der Akku empfindlich auf Kälte und Wärme reagiert. Werden die Batteriezellen sehr schnell mit einer großen Strommenge versorgt, erhitzen sie sich, was sich wiederum negativ auf die Lebensdauer des Akkus auswirken würde. Das Temperaturmanagement sorgt daher für eine Kühlung, die dann die Ladeleistung reduziert.
Außerdem wirken sich die Fahrweise (= starke Beschleunigung, hohe Geschwindigkeit) sowie die Außentemperatur enorm auf die Akkuleistung aus. Im Winter müsst ihr aufgrund der niedrigen Temperaturen definitiv häufiger laden, als im Sommer.
Tipp: Aktiviert vor der Fahrt Ladeapps bzw. Ladekarten, mit denen ihr in ganz Deutschland bzw. im EU-Ausland günstig Strom laden könnt und sucht in den entsprechenden Apps nach teilnehmenden Ladestationen. Ich verwende Karten von Shell, EnbW/ADAC bzw. MINI.
-> Weitere allgemeine Informationen sowie Tipps zum Laden, zu kostenlosen Ladesäulen und sonstigen Vorzügen von Elektroautos findet ihr hier auf meinem Blog.
Allgemeine Infos und Fakten über den XC40 Recharge P8 AWD Pure Electric
Nun folgen einige allgemeine Informationen über den Volvo XC 40. Der Wagen verfügt über einen Allrad-Antrieb mit 150 kw / 2 x 204 = 408 PS und eine nutzbare Speicherkapazität von 75 kWh.
- Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
- Beschleunigung: 0-100 4,9 s
- Stromverbrauch 243 Wh/km
- Reichweite: ca. 411 km – 529 km (innerorts)
- Garantie auf den Akku: 8 Jahre oder 160.000 km
Falls ihr euch wundert, warum die Reichweite des Volvos mehr als 411 km beträgt, obwohl der Wagen 243 Watt-Stunden pro km verbraucht, was bei einer nutzbaren Speicherkapazität von 75.000 Wattstunden (75 kWh) eine Reichweite von 308 km bedeuten würde: Dies hängt mit der Rekuperation zusammen. Ähnlich wie bei einem Fahrrad-Dynamo wird beim Bremsen (bzw. immer dann, wenn man den Fuß vom Gaspedal nimmt) Energie durch einen Generator erzeugt, die dann wiederum die Akkuleistung deutlich erhöht. Das Fahrgefühl ist durch dieses Abbremsen anfangs etwas ungewohnt, da man die Bremse nur noch sehr selten einsetzen muss und die Geschwindigkeit ansonsten mithilfe des Gaspedals regulieren kann.
Ladezeit*
- 150 kw: 0 – 80 % 40 Minuten
- 50 KW: 120 Min.
- Haushaltssteckdose (2,3 kW): 27 Stunden
*Bei idealen Bedingungen und einer Außentemperatur zwischen 20 und 35 Grad Celsius
Serienausstattung:
Die Serienausstattung des XC40 Recharge ist aus meiner Sicht ausgesprochen gut und beinhaltet neben „Luxus-Features“ wie einem beheizbaren Lenkrad oder dem induktiven, kabellosen Smartphone-Laden viele Punkte, die den Fahrkomfort und vor allem die Sicherheit deutlich erhöhen:
- 9″ Touchscreen inkl. Android Infotainmentsystem, Google Services (Maps, Assistent, Playstore),
- Sprachsteuerung per Google Assistant
- Klimaautomatik
- Sitzheizung vorne
- Wärmepumpe (unterstützt die Klimaanlage und erhöht so die Reichweite).
- Lenkradheizung & Beschlagsensor zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit
- Isofix für den Beifahrersitz sowie die beiden Außensitze.
- Airbags für Fahrer und Beifahrer sowie Kopf-/Schulterairbags (IC) für alle Insassen, Schleudertrauma Schutzsystem und Heckaufprallabschwächung
- Zentralverriegelung inkl. Fernbedienung, Alarmanlage
- Berganfahrassistent
- Ganzjahresreifen inkl. Reifendrucküberwachungssystem
- Aktiver Spurhalteassistent, Verkehrszeichenerkennung, automatisches Notbremssystem
- Blind Spot & Cross Traffic Alert (Außenspiegel leuchtet, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet)
- Einparkhilfe vorne und hinten, Rückfahrkamera
- Induktives Smartphone Ladesystem
- Sensorgesteuerte Heckklappe (öffnen ohne Schlüssel, automatisches schließen)
Preis: 56.250,00 € Inklusive Versicherung(!), Service und Garantie für 3 Jahre abzüglich der aktuellen Förderprämie. Hier könnt ihr euch die Details in Ruhe anschauen.
Alternative zum Kauf: Das Volvo Abo
Falls ihr einfach mal testen möchtet, ob ein Elektroauto für euch infrage kommt, oder spontan ein Auto ohne eine lange Vertragsbindung benötigt, ist das Volvo Abo vielleicht eine interessante Option. Es beinhaltet ALLE anfallenden Kosten (abgesehen von den Stromkosten / Tankkosten) und beginnt mit einer 30-tägigen Probezeit, während der es keine Kündigungsfrist gibt.
Danach kann das Abo fortgesetzt, das Fahrzeug gewechselt oder jederzeit mit einer Frist von 3 Monaten gekündigt werden. Ihr könnt dabei zwischen einem 36-Monats-Abo und einem flexiblen Vertrag mit einer Kündigungsfrist von nur 3 Monaten wählen. Mir persönlich wären die Kosten von 699 € pro Monat langfristig zu hoch, aber für Firmengründer, die noch nicht wissen, wohin die Reise geht, könnte das Modell z.B. durchaus interessant sein.
F.A.Q: Fragen meiner Leser zum Volvo XC 40 Recharge
Wie sieht der Innenraum aus?
So – wobei die orange Farbe Teil der Sonderausstattung ist.
Passen 3 Kindersitze auf die Rückbank?
2 Sitze passen dank Isofix auf die beiden Außensitze. Ein 3. auf den Beifahrersitz.
Wie groß ist der Kofferraum?
Das Kofferraumvolumen beträgt 414 l. Die Rückbank ist umklappbar, sodass eine große Ladefläche entsteht:
Ist die Bedienung des Autos intuitiv oder umständlich?
Definitiv intuitiv! Ein Lesen der Anleitung war nicht nötig.
Wie funktioniert das mit dem Laden?
Das Thema Laden von Elektroautos sowie die Unterschiede zwischen den Steckertypen habe ich -> hier auf meinem Blog ausführlich erklärt.
Grundsätzlich funktioniert das Laden ähnlich wie beim Smartphone: Stecker anschließen, fertig!
Wie sieht es unter der Motorhaube aus?
Beim Volvo befindet sich unter der Motorhaube ähnlich wie beim Tesla, über den ich hier berichtet habe, ein kleiner, zweiter Kofferraum:
Wie zufrieden warst du mit dem Navi?
Sehr zufrieden! Das große Display und die klaren, leicht verständlichen Ansagen konnten mich überzeugen.
Welche Unterschiede konntest du im Vergleich zum elektrischen Mini SE feststellen?
Der Volvo ist natürlich deutlich größer, bietet somit einen besseren Überblick und eignet sich aufgrund der höheren Reichweite auch für weitere Strecken, während der Mini ein reines Stadtauto ist. Das Laden funktioniert mit dem Volvo schneller (-> Ladegeschwindigkeit bis zu 150 kw statt der 80 kw beim Mini), die Kinder haben im Volvo hinten deutlich mehr Platz und das Navi auf Google Basis gefällt mir auch besser. Dafür passe ich mit dem Mini auch in sehr kleine Parklücken.
Optisch hat der Mini aus meiner (subjektiven) Sicht einen minimalen Vorsprung. Aufgrund des Preises würde ich mich am Ende bei einem Zweitauto für die Stadt für den Mini entscheiden. Als Familienauto mit Fahrten im Umkreis von max 350 km würde wiederum der Volvo das Rennen machen. Aber nur, solange für Urlaubsreisen + 350 km ein alternatives Auto zur Verfügung steht.
Stimmt bzw. reicht die angezeigte Reichweite?
Grundsätzlich handelt es sich bei den angegebenen Reichweiten von E-Autos immer um Werte, die theoretisch unter idealen Bedingungen erzielt werden können und besonders im Winter nicht viel mit der Realität zu tun haben. Die im Auto selbst angezeigte Restreichweite stimmt allerdings. Ich halte ca. 350 km beim Volvo für realistisch – da ich ihn aber immer nur zu 80 % geladen habe, kann ich das nicht sicher sagen.
Wie lange dauert es, die Batterie zu laden?
Das hängt von der Ladegeschwindigkeit ab. Siehe oben.
Wie ist der Sitzkomfort? Kann man die Sitze verstellen?
Der Sitzkomfort ist hoch. Die Sitze sind sehr bequem und lassen sich individuell einstellen.
Wie hoch ist die Anhängelast?
Eine Anhängerkupplung (semielektirsch) ist für 930 € als Sonderausstattung erhältlich. Die Anhängelast beträgt 1500 kg – allerdings steigt der Energieverbrauch im Zugbetrieb extrem an.
Fährt der XC40 wirklich nur mit Strom oder handelt es sich um eine Mogelpackung?
Der XC 40 Recharge Pure Electric fährt tatsächlich nur mit Strom. Es gibt aber auch eine Plug-in Hybrid-Version, die sowohl mit Strom als auch mit Benzin fährt. Dies ist von Vorteil, wenn man mit dem Auto in den Urlaub fahren möchte. Insgesamt verzichtet man durch die Hybrid-Lösung aber auch auf viele Vorteile, die ein E-Auto bietet – wie z.B. geringere Wartungs- und Reparaturkosten, die u.a. auch dadurch bedingt sind, dass ein Elektroauto deutlich weniger Teile benötigt. Anlasser, Auspuff, Katalysator, Zahnriemen, Kupplung, Zündkerzen, Einspritzsystem etc. sind überflüssig.
Ich bin kein Fan von Hybrid-Lösungen und würde entweder beim Benziner bleiben oder ganz zum E-Auto wechseln (was ich im März 2021 getan habe).
Was kostet die Versicherung eines E-Autos?
Die Kosten für eine Autoversicherung hängen natürlich mit der persönlichen Schadensfreiheitsklasse sowie weiteren individuellen Faktoren zusammen. Ich habe meinen Versicherungsbeitrag für den elektrischen Volvo XC 40 verti berechnet und kam auf 661 € pro Jahr bzw. 55 € pro Monat im Premium-Tarif inkl. 150 bzw. 500 € Selbstbeteiligung (Teilkasko/ Vollkasko) und 24 Monaten Neupreisentschädigung.
Mein Fazit :
Der XC 40 Recharge P8 AWD Pure Electric ist ein wirklich tolles Auto mit einer sehr guten Serienausstattung. Die Beschleunigung ist faszinierend (von 0 – 100 in ca. 4,9 Sekunden), das Fahrgefühl hervorragend und auch optisch gefällt uns der elektrische SUV sehr gut.
Was mir besonders gut gefallen hat:
- Fahrgefühl & Übersicht.
- Beschleunigung!!
- Platz im Innenraum bzw. auf der Rückbank. Unsere Teenager konnten bequem sitzen – und sogar noch einen Freund mitnehmen.
- 9 Zoll „Tablet“ als Bedienelement für die Klimaanlage, das Navi (Google-Maps) und Apps wie Spotify.
- Park-Kamera
- Ladeleistung von bis zu 150 kw.
Ungewohnt bis irritierend fand ich:
- Dass es keinen Ein-/ Ausschalter gibt. Man setzt sich einfach in´s Auto, tritt auf´s Gaspedal und fährt los. Den Schlüssel kann man dabei in der Hosentasche lassen
Was ich mir wünschen würde:
- Die Möglichkeit, Ladesäulen innerhalb des Navis nach ihrer Leistung zu filtern (z.B. mind 100 kW). Andere Stationen würde ich ohnehin nicht anfahren.
- Apple Carplay
- Eine App, mit der man aus der Entfernung sehen kann, wie der aktuelle Ladestand aussieht bzw. mit der man die Klimatisierung aus der Entfernung starten kann.
- Die Möglichkeit, Netflix über den 9 Zoll Screen zu schauen, wenn das Auto steht / lädt bzw. das Smartphone auf den Bildschirm zu spiegeln.
Ich hätte den Volvo jedenfalls gerne noch etwas länger behalten und kann ihn euch empfehlen, wenn ihr ein qualitativ hochwertiges Auto sucht und euch Sicherheit und Komfort wichtiger sind als ein Schnäppchen-Preis. -> Hier auf der Volvo – Website findet ihr weitere Details
Viele Grüße,
PS: Schaut doch auch mal bei meiner Kollegin Nina vorbei. Sie berichtet hier auf ihrem Blog frau-mutter.com von ihren Erfahrungen mit dem Volvo V90 Mild-Hybrid Diesel Momentum Pro.
Hier findet ihr die passende Vorlage für eure Pinterest Pinnwand:
Der Beitrag wurde zuletzt am 11.08.21 überarbeitet.
Ein schönes Auto, aber die Ladezeiten sind ja noch nicht wirklich prickelnd. Das verstimmt die Ausflugslust sehr. Das ist auch ein Beweggrund, warum ich mich noch nicht für ein E-Auto entscheiden kann.
So sehr ich Volvo liebe, so sehr vertraue ich leider auf Tesla, wenn es um Elektroautos geht. Trotzdem ein schönes Auto.
Kann ich gut verstehen! 😉