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Mehr Spaß beim Zähneputzen!

 

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So macht Zähneputzen Spaß!

Heute möchte ich euch von einer neuen Möglichkeit berichten, mit der ihr eure Kinder zum Zähneputzen motivieren könnt. Es handelt sich dabei um Playbrush, eine Kombination aus Zahnbürstenaufsatz und App, durch die das Zähneputzen zum  Zahnputzspaß wird.

Ich finde das toll, denn statt mit Strafen zu drohen oder Verbote auszusprechen, schaue ich viel lieber, ob es nicht einen Weg gibt, die Kinder durch positive Motivation von etwas zu überzeugen.

Meine Kinder sind zwar nun schon 9 und 12 Jahre alt und inzwischen klappt es mit dem Zähneputzen bei uns auch ohne App ziemlich gut, weil das aber nicht immer so war (#Zahnputzkrise), habe ich mich dennoch entschlossen das Produkt zu testen und hier auf dem Blog vorzustellen.

 

 

Playbrush? Was ist das denn?

 

Playbrush ist ein Aufsatz, der auf jede normale Zahnbürste passt, und sich per Bluetooth mit einer speziellen Playbrush-App auf dem Smartphone oder Tablet verbindet.

Das Tolle daran ist: Die App erkennt durch einen Bewegungssensor die Putzbewegung der Kinder. Damit das ganze auch richtig viel Spaß macht, gibt es eine Auswahl von Zahnputzspielen, in denen die Kinder während des Zähneputzens durch ihre Putzbewegungen Zahnmonster bekämpfen, mit Flugzeugen fliegen oder die Zahnfee retten können.

Die Bewegungen werden dabei ausgewertet, so dass eine Statistik über das Putzverhalten entsteht, aus der sowohl die Position als auch die Putzgeschwindigkeit als auch die Putzdauer hervorgehen. Diese  Statistik ist nicht nur für die Eltern interessant, sondern hilft auch den Kindern dabei, ihr Putzverhalten zu verbessern.

 

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Unsere Erfahrung mit Playbrush

 

Zunächst habe ich mir den Quickstart Guide angeschaut und die Batterie wie beschrieben per USB Kabel geladen. In der Zwischenzeit hat mein Sohn die Playbrush App auf dem Smartphone* installiert. Nachdem die Batterie vollständig geladen war, konnte es los gehen.

*Die Voraussetzungen für IOS: Ab iPhone 4S / iPad 3 und  iOS 8, Android: Android 4.4 KitKat plus BLE (Bluetooth Low Energy), Amazon Kindle Fire).

 

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Mein Sohn hat also seine normale Zahnbürste in den blauen Halter gesteckt und innerhalb weniger Sekunden seinen App-Account erstellt:

 

 

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Dann hat er ganz normal seine Zähne geputzt und parallel verfolgt, was in der Playbrush-App passierte:

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Das hat dann wiederum sogar meine 12-jährige Tochter neugierig gemacht, die sich die App kurzerhand ebenfalls installierte, um sie zu testen – dann aber relativ schnell meinte, sie sei doch schon etwas zu alt dafür 😉

 

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Unser Fazit:

Ich halte Playbrush für eine gute Möglichkeit, um 3 – 10-jährige Kinder zum Zähneputzen zu motivieren. Das „Männchen“ auf dem Bildschirm ließ sich zwar durch die Putzbewegung nicht so steuern, wie sich mein Sohn das vorgestellt hatte, dennoch hatte das Putzverhalten direkten Einfluss auf das Spielgeschehen, was ihn dazu motiviert hat, länger zu putzen.

Besonders gut hat mir gefallen, dass die Kinder während des Putzens erkennen können, welchen Bereich sie noch nicht ausreichend geputzt haben! So wird ein besseres Reinigungsergebnis erzielt. Was ich außerdem gut finde ist, dass sich die Zahnbürsten einfach austauschen lassen und 1 Playbrush-Set somit von mehreren Kindern genutzt werden kann.

 

Wo kann ich die Playbrush kaufen?

Falls euch die Idee gefällt und ihr nun wissen möchtet, wo ihr Playbrush bestellen könnt: Das geht zum Beispiel hier im Playbrush – Webshop:

 

 

Nun interessiert mich wie immer eure Meinung: Wie motiviert ihr eure Kinder zum Zähneputzen?  Ich freue mich wie immer über eure Kommentare.

 

Liebe Grüße,

patricia

 

P.S: Wäre das nicht auch ein tolles Weihnachtsgeschenk für eure Kinder?

*Der Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation mit Blogfoster entstanden, wurde von mir selbst geschrieben und entspricht meiner persönlichen Meinung.

 

 

Ich freue mich, wenn du meinen Beitrag teilst:

2 Comments on Playbrush: So haben Kinder Spaß beim Zähneputzen!

  1. Das ist ja eine tolle Idee. Ich habe hier das Glück, dass meine 2 z.Zt. liebend gerne Zähne putzen. Aber für „Zahnputzmuffel“ ist sowas doch eine super Ablenkung und gleichzeitig Motivation.

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