Einfach erklärt: Warum eine zuckerarme Ernährung für Babys und Kleinkinder so sinnvoll ist.

 

 

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Einfach erklärt: Warum eine zuckerarme Ernährung für Babys und Kleinkinder so sinnvoll ist.

 

 

Heute möchte ich euch im Rahmen einer Kooperation mit Pumpkin Organics davon berichten, warum eine zuckerarme, gemüsebasierte Ernährung für Babys und Kleinkinder aus meiner Sicht so sinnvoll ist. Konkret geht es dabei um folgende Punkte:

 

 

  • Warum die ersten 1000 Tage im Leben eines Kindes bezogen auf die Ernährung so wichtig sind.
  • Wo die Vorteile einer zuckerarmen Ernährung liegen.
  • Wieso Fruchtzucker & Co keine wirkliche Alternative zu Haushaltszucker sind.
  • Wieso Gemüse gesünder ist als Obst – und frisches Obst wiederum vorteilhafter als Obstsaft oder Obstbrei.
  • Wie sich eine gesunde Ernährung im Alltag umsetzen lässt.

 

 


Tipp:
Am Ende des Beitrags könnt ihr ein komplettes Familien-Menü Probierpaket ab dem 12. Monat gewinnen! 🙂

 

 

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Gut zu wissen: Die ersten 1000 Tage

Wusstet ihr, dass die ersten 1000 Tagen im Leben eines Babys (= die ersten beiden Lebensjahren + Schwangerschaft) die geschmacklichen Vorlieben für den Rest des Lebens prägen können? Und dass dieses „geprägte Verhalten“ nicht vergessen wird, da die Möglichkeit der Prägung nur in einem bestimmten Zeitfenster möglich ist, in dem sich wiederum die Geschmacksknospen entwickeln? Ich finde das sehr spannend und möchte euch nun  kurz erklären, von welchen Lebensmitteln euer Kind in den ersten 1000 Tagen besonders profitiert.

 

 

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Wo liegen die Vorteile einer zuckerarmen Ernährung?

 

Studien der WHO haben ergeben, dass die meisten Menschen täglich viel zu große Mengen Zucker zu sich nehmen. Statistisch gesehen sind es knapp 24 Teelöffel pro Person und Tag – und somit knapp 4 x  so viel wie von der WHO und doppelt so viel wie von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen. Weil sich der Zucker dabei häufig in Fertiggerichten, Smoothies, Soßen, Pastagerichten, Broten oder Backwaren versteckt, ist uns die tatsächliche Menge oft gar nicht bewusst. Das ändert aber nichts an den negativen Eigenschaften. Zucker ist:

 

  • Schlecht für die Zähne!
  • Hat viele Kalorien!
  • Lässt den Insulinspiegel ansteigen, was langfristig das Risiko für den Typ 2 Diabetes erhöht
  • Enthält keine Stoffe, die der Körper auf positive Weise nutzen könnte.

 

 

Aus diesem Grund ist es sehr sinnvoll, bei Babys und Kleinkinder gerade in den ersten Lebensjahren auf einen niedrigen Zuckerkonsum zu achten und ihnen möglichst natürliche, unverarbeitete Lebensmitteln anzubieten.  Gemüse bietet dabei im direkten Vergleich zu Obst  den Vorteil, das es deutlich weniger Zucker und dafür mehr gesunde Ballaststoffe  enthält.

Der im Obst enthaltene Fruchtzucker ist nämlich gar nicht so harmlos, wie sein Name vermuten lässt. Und zwar vor allem dann nicht, wenn er in Form von Fruchtsäften in großer Menge und ohne die Ballaststoffe  in den Körper gelangt. Aber dazu gleich mehr.

 

 

Wieso Fruchtzucker & Co keine wirkliche Alternative zu Haushaltszucker sind

Weißer Haushaltszucker hat einen schlechten Ruf und wurde inzwischen in vielen Familien vom Speiseplan verbannt bzw. gegen vermeintlich gesunde, natürliche Alternativen wie Kokosblütenzucker, Ahornsirup, Trockenobst etc. ausgetauscht. Der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht so ganz.

Raffinierter Haushaltszucker besteht aus je einem Molekül Glukose und Fruktose und enthält weder Vitamine noch Mineralstoffe. Die Glukose kann aber vom Körper relativ gut zur Energiegewinnung genutzt werden.

 

 

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Anders verhält es sich mit der Fruktose, die wegen ihrer hohen Süßkraft auch gerne zum Süßen von Fertigprodukten verwendet und als „gesunde Süße aus Früchten“ vermarktet wird. Diese kann vom Körper nicht direkt in Energie umgewandelt werden, und wird stattdessen in der Leber in Fett umgewandelt!

Diverse Studien deuten darauf hin, dass sich ein erhöhter Verzehr von Fruktose ungünstig auf den Stoffwechsel auswirkt, das Sättigungsgefühl negativ beeinflusst und Fettstoffwechselstörungen sowie Diabetes Typ 2 begünstigt!

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Wenn man nun bedenkt, dass z.B. Honig ebenfalls zu ca. gleichen Teilen aus Glukose und Fruktose besteht und andere Zuckeralternativen wie Agavendicksaft  sogar zu  80 % aus Fruktose bestehen, erscheint es mir nicht besonders sinnvoll den „bösen“ Haushaltszucker zu verbannen, um anschließend große Mengen an natürlichen Süßungsmitteln zu verwenden, nur weil diese wiederum geringe Spuren von Vitaminen oder Mineralstoffen enthalten. Viel sinnvoller wäre es stattdessen, die Gesamtmenge aller süßen Speisen deutlich zu reduzieren!

 

-> Weitere Infos zu den Folgen von übermäßigem Fruchtzuckerverzehr bei Kindern findet ihr auch bei meiner Kollegin Nathalie.

 

 

 

Wieso Gemüse gesünder ist als Obst – und frisches Obst wiederum vorteilhafter als Obstsaft oder Obstbrei

 

Ich fasse mal kurz zusammen: Zucker sollte aus meiner Sicht möglichst reduziert werden, während Gemüse aufgrund seiner Vitamine, Ballaststoffe und sekundären Pflanzenstoffe eine ideale Grundlage für die Ernährung von Kindern darstellt. Aber was ist jetzt mit dem Obst? Obst ist aus meiner Sicht in Maßen völlig ok. Früchte enthalten Vitamine, Ballaststoffe und weitere wertvolle Nährstoffe. Allerdings sollten sie möglichst nicht in Form von Säften, Smoothies oder Püree, sondern als Ganzes (mit Schale)  angeboten werden.  Zuckerarme Sorten wie Beeren sind besonders empfehlenswert. Fruchtsäfte, Fruchtsmoothies bzw. Frucht-Quetschies haben hingegen einige Nachteile:

 

  • Für 1 Glas Orangensaft werden 3 – 4 Orangen benötigt, es wird also in kurzer Zeit eine sehr große Menge an Fruchtzucker und Kalorien konsumiert, während die sättigenden Ballaststoffe ausbleiben.
  • Obst enthält Fruchtsäuren, die die Zähne angreifen können. Wird es im Ganzen gegessen, produziert der Körper Speichel, um die Säure auszugleichen und die Zähne zu schützen. Durch das Trinken bzw. Saugen am Quetchie wird jedoch nicht genug Speichel produziert. Außerdem wird das natürliche Essverhalten verhindert.

 

 

 

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Wenn ihr nicht auf Quetschies verzichten möchtet, ist ein solcher Löffelaufsatz empfehlenswert.

 

 

 

Good to know: Wusstet ihr, dass Kohlenhydraten (Brot, Pasta, Kartoffeln, etc.) aus unterschiedlich langen Zucker-Ketten bestehen und im Körper ebenfalls in Glukose (= Einfachzucker) zerlegt werden?

 

 

 

Wie lässt sich eine gesunde Ernährung im Alltag umsetzen?

 

Nun folgen 5 einfache Tipps, die euch dabei helfen können, die gesunde Ernährung im Alltag umzusetzen:

 

  1. Süße Fruchtprodukte & reine Fruchtpürees möglichst meiden, da Kinder sich schnell an den süßen Geschmack gewöhnen und anschließend oft mildere Varianten ablehnen.
  2. Viele unterschiedliche Nahrungsmitteln bzw. unterschiedliche Gemüsesorten anbieten.
  3. Leicht bitter schmeckendes Gemüse (wie z.B. Brokkoli) zusammen mit Obst servieren.
  4. Mahlzeiten zwischendurch bunt & kreativ anrichten.
  5. Interesse wecken, indem ihr selbst mit gutem Beispiel vorangeht und genüsslich die unterschiedlichsten Dinge esst, ohne dabei Druck beim Kind aufzubauen. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo.

 

 

 

 

-> Hier erzählt euch meine Kollegin Nina, wie sie bei ihren Kindern das Interesse für gutes Essen geweckt hat. 

 

 

 

Pumpkin Organics als Alternative zu Selbstgekochtem

 

Frisch gekochte, gemeinsam eingenommene Mahlzeiten aus frischen Zutaten sind grundsätzlich besonders empfehlenswert. Weil das im Familienalltag aber nicht immer realistisch ist, könnt ihr bei fertigen Breien oder Gläschen aus dem Supermarkt auf natürliche Inhaltsstoffe in Bioqualität und einen hohen Gemüseanteil achten. Die Produkte von Pumpkin Organics enthalten z.B. absolut keinen zugesetzten Zucker, keine Zusatzstoffe, sehr wenig natürlichen Zucker und dafür umso mehr Gemüse. Das gilt sowohl für die sogenannten Quetschies

 

 

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Quetchies mit extra hohem Gemüseanteil!

 

 

…als auch für die klassischen Gläschen, die ihr unter dem Namen Suuuper Suppe z.B. im Drogeriemarkt aber auch direkt auf der Pumpkin Organics Website bestellten könnt.

 

 

 

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Suuuper Suppe: Aus 100 % Bio-Zutaten und extra viel Gemüse!

 

 

 

Spartipp: Wenn ihr euch -> hier für den Newsletter anmeldet, erhaltet ihr zu eurer 1. Bestellung 5 Quetschies zum Probieren gratis dazu!

 

 

 

Gewinnspiel:

Falls ihr nun neugierig geworden seid und das Angebot von Pumpkin Organics gerne mal ausprobieren möchtet, habt ihr nun die Möglichkeit dazu. Verratet mir einfach bis zum 16.04.21 um 22 Uhr, welche Geschmacksrichtung euch besonders interessieren würde und sichert euch die Chance auf ein komplettes Familien Menü Probierpaket ab dem 12. Monat. Teilnahme ab 18, Versand nur innerhalb Deutschlands. Der Gewinner/die Gewinnerin wird von mir am 16.04.21 per Mail benachrichtigt und auf Wunsch auf dem Blog bekannt gegeben. Eure Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

 

 

 

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Mein Fazit:

 

Nachdem ich im letzten Jahr einen Selbstversuch gewagt habe, während dem ich -> 3 Monate lang komplett auf Zucker- und  kohlenhydratreiche Lebensmittel verzichtet und mich stattdessen ausschließlich von Gemüse, Nüssen, guten Fetten und Proteinen in Form von Fisch und Bio-Fleisch ernährt habe, war ich ziemlich überrascht: Ich hatte deutlich mehr Energie, keinen Heißhunger und nach drei Monaten auch bessere Blutwerte. Ich fühlte mich so fit wie seit vielen Jahren nicht mehr – und mir wurde bewusst, wie groß der Einfluss unserer Ernährung auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ist. 

Die Idee zu den Pumpkin Organics Gemüseprodukten finde ich daher richtig gut, denn so steht Eltern eine schnelle und praktische Alternative zu zuckerhaltigen Baby- und Kleinkind Mahlzeiten zur Verfügung. Und das sogar inkl. einem nachhaltigen Recycling-Konzept.

 

Nun würde mich wie immer euer Feedback interessieren: Habt ihr die Produkte von Pumpkin Organics bereits probiert? Oder noch Fragen? Dann freue ich mich über euer Feedback.

 

 

Liebe Grüße,

 

 

PS: Falls ihr mehr über das Thema: Gesunde Snacks und Dipps für alle Generationen erfahren möchtet, schaut doch morgen mal bei meiner Kollegin Alu vom Blog Große Köpfe vorbei.

 

 

 

 

 

 

 

Ich freue mich, wenn du meinen Beitrag teilst:
Über Patricia 536 Artikel
Ich heiße Patricia, bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Mann und unseren 16 und 19 Jahre alten Kindern am Rande des Ruhrgebiets. Dieser Blog ist mein„digitales Notizbuch“. Schön, dass du hier bist!

23 Kommentare

  1. Ich backe jedes Wochenende mit meinem Sohn…ohne Zuckerzusatz und meist mit Gemüse. Wir würden gerne eine der Müslikreationen verköstigen ☺️

  2. Ich würde gerne mal den Quetschie:
    Kürbis,Karotte,Apfel,Banane, Pfirsich – kosten!❤
    Meine Kinder 1 und 5 lieben Quetschies, allerdings haben wir Pumpkins Organics glaube noch nicht ausprobiert.
    Über das tolle Probierpaket würden wir uns total freuen!

  3. Hallo Patricia
    ich mache bei diesem Gewinnspiel mit für mein Enkelkind Ben. Er ist 13 Monate alt. Meine Schwiegertochter achtet auf eine gesunde Ernährung. Auch auf wenig Zucker. die Suuuper Suppen würden auch mich mal interressieren. Wir würden uns sehr freuen.

  4. Oh das klingt toll! Ich bin immer verzweifelt am schauen, dass ich solche Snacks mit Gemüse finde. Ansprechen würden mich erstmal alle Sorten in denen Süßkartoffeln drin sind und auch alle anderen klingen gut. Auf Bohne wäre ich sehr gespannt.

  5. Hallo ,Ich möchte die pumpkin organics Sachen auch gerne ausprobieren ,da es hier auch immer wieder Thema ist ,gesundes zu verschmähen.
    Danke für diesen tollen Bericht

  6. Das mit den 1000 Tagen war mir Neu
    Wir achten bei unserer Enkelin auch darauf, das sie viel Gemüse ist. Momentan ist sie 11 Monate und liebt Brokoli und Kohlrabi
    Die Pumpkins würden wir gern mal testen

  7. Hallo, mich würde besonders die Geschmacksrichtung Süßkartoffel, Spinat, Mais, Erbsen und Apfel interessieren.
    Unser Junior ist zwar erst acht Monate alt, aber ein sehr guter Esser. Aktuell bevorzugt er alles mit Gemüse drin. Hoffentlich bleibt das so. Danke für das tolle Gewinnspiel.
    Liebe Grüße Anke

  8. Mein Jüngster liebt Quetschies und ich stand schon oft vor dem Regal von Pumpkin organics, aber die merkwürdigen Obst/Gemüse-Kombinationen haben mich immer abgeschreckt. Ich würde gerne die Gelegenheit nutzen und im Rahmen des Gewinnspiels mal zusammen mit meinem Sohn probieren. Vielleicht kann mich der Geschmack ja doch überzeugen.

  9. Danke für die tolle Chance das wäre ein super Paket für meine kleine Nichte und meinen Neffen. Die Knusper Puffs mit Linse und Tomate interessieren uns ebenso wie die anderen Produkte. Die Geschmacksrichtung Süßkartoffel • Apfel • Spinat • Mais • Erbsen würde mich auch interessieren. Generell finde ich die Idee super dass bei Pumpkin Organics Obst und Gemüse kombiniert wird.

  10. Hallo,
    ein sehr interessantes und spannendes Thema. Nachdem meine beiden großen beim Essen recht unproblematisch waren, ist es bei meiner Tochter um so schwerer. Sie verweigert jegliches Obst und Gemüse. Und was wir auch versuchen, sie findet es. Und das Baby fängt langsam auch an, nach allem zu gieren, was die anderen essen. Von daher sind wir immer auf der Suche nach Alternativen.

    Die Müslis klingen sehr interessant, aber auch die Suppen. Vor allem die mit Süßkartoffel, Kokosmilch und Ingwer klingt schon echt toll.

  11. Hallo, ich kenne die Firma bisher nicht bzw. hab sie im Drogeriemarkt schon gesehen, aber noch nicht probiert. Mich würden vor allem die Knusper puffs interessieren.
    Weißt du, warum alle Produkte erst ab 12 Monaten sind? Gerade im Beikostalter wäre das doch eine tolle Alternative wenn man unterwegs ist und nichts selbstgekochtes mitnehmen kann
    Liebe Grüße Pia

    • Hallo Pia,

      ich habe mal bei Pumpkin Organics nachgefragt. Die Antwort:

      „Das liegt daran, dass Pumpkin sich ganz genau an die EU-Gesetze hält. Bei
      den Gläschen mit Getreiden und Hülsenfrüchten gibt es sehr strenge Grenzwerte
      für alle möglichen Kontaminanten, insbesondere Mykotoxine, die das
      Verzehralter bestimmten. Es gibt einige andere Anbieter, die da nicht ganz
      so genau hinschauen“

      Viele Grüße,

      Patricia

  12. Mein kleiner Sohn isst zum Glück sehr gerne Gemüse und Obst,auch die Quetschies liebt er.Sehr gerne würden wir die Geschmacksrichtung mit Kürbis und Karotte probieren! Das klingt sehr lecker

  13. Wir fangen gerade mit Beikost bei unser kleinen Marla an. Spinat interessiert uns vorallem. Bis jetzt ist sie ganz begeistert von Möhrchen.

  14. Liebe Patricia,
    danke für den tollen Beitrag. Gemüse wird bei uns oft verschmäht (die Maus ist 12,5 Monate). Am besten funktioniert es als Brotaufstrich. Da wäre die Quetschies der Hit. Die Suppe würde mich vor allem interessieren, um eine schnelle Mahlzeit für meine Kleine zu haben, wenn ich mal etwas ungeeignetes esse. Bei den Quetschies würde mich Süßkartoffel mit Avocado, Apfel usw. interessieren, weil sie sehr zart ist und da bestimmt ein paar gesunde Kalorien zusätzlich versteckt sind.
    Liebe Grüße
    Eileen

  15. Vielen Dank für dieses. Tollen Artikel.

    Ich habe. Is vor kurzem dieses Thema irgendwie falsch gesehen. Bzw. Unwissend was Zucker und Fruchtzucker so unterscheidet und so.
    Aber so macht es halt total Sinn.

    Danke dafür

    Mich intensiveren die Müslis besonders da ich das morgens so gerne einführen würde. Aber bisher irgendwie noch nicht dazu kam.

  16. Hallo Patricia,

    meine Tochter ist jetzt 19 Monate alt und so langsam wird das Verlangen nach „Ich möchte essen was ihr auch Esst“ größer. Besonders würden mich daher die vier Müslisorten interessieren, denn beim Frühstück gibt’s regelmäßig Dramen, weil das Schokomüsli von Mama für den Knirps zu viel Zucker enthält, aber doch soooo gut schmecken muss.

  17. Bei uns fängt gerade das zweite Kind mit der Beikostphase an. Ich versuche oft frisch zu kochen, aber ab und zu muss es dann doch mal das schnelle Gläschen sein, da achte ich dann aber sehr auf die Zutaten. Ich fände ja die Suuuper Suppe mit Gemüse, Linsen und Apfel mal interessant zu probieren. Wir würden uns über den Gewinn freuen!

  18. Hallo,
    Ich habe hier ein sehr wählerische Kinder, was das Essen betrifft. Bis zum ersten Geburtstag hat er jede Brei-Kombination gegessen, danach nicht mehr. Obst geht zum Glück in großer Vielfalt immer.
    Pumpkin organics ist mir bisher noch nicht begegnet, die kreative Kombinationen finde ich sehr interessant. Besonders spannend finde ich, dass sogar beim Müsli Gemüse untergemischt ist und ich bin echt neugierig, ob mein Sohn so etwas mehr Gemüse essen würden.

  19. Liebe Patricia,
    Unser Sohn ist jetzt 10 Monate alt und hat unterwegs schon die tollen Genüse-Quetschies bekommen und sie schmecken ihm auch sehr gut! 🙂
    Ich beschäftige mich auch schon seit einiger Zeit mit gesunder Ernährung und deshalb sind mir die Quetschies von Pumpkin Organics mit ihrem hohen Gemüse-Anteil auch direkt aufgefallen. Viele der Produkte habe ich hier in den Regalen aber noch nie gesehen und würde mich deshalb riesig über das Probierpaket freuen! 😀
    Danke, dass du mit deinem Blogbeitrag und Gewinnspiel dazu beiträgst, dass noch mehr Eltern über gesunde Ernährung informiert werden! 🙂

    Liebe Grüße
    Katrin

  20. Gewinnspiel

    Hallo liebe Patricia,
    die Geschmacksrichtung Süßkartoffel, Apfel, Spinat, Mais, Erbsen würde mich am meisten interessieren.
    Ich habe bisher noch keine Erfahrung mit den Produkten und würde mich riesig freuen, sie mal mit der Family zu testen.
    Liebe Grüße Tina

  21. Sehr gut geschrieben, einiges wusste ich schon. Aber gerade das mit den 1000 Tagen war mir so nicht bewusst. Meine Tochter ist jetzt 14 Monate alt und isst noch sehr schlecht, ich versuche da aber auch kein Druck zu machen.
    Gerne würde ich die Sachen von Pumpkin Organics ausprobieren.
    Mal schauen ob unser Drogeriemarkt die Gläschen hat.

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